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Europa macht Schule 2016

In den beiden vierten Klassen nahm dieses Schuljahr das Thema „Europa“ einen breiten Raum ein. Mit großer Begeisterung stellten die Schüler in ihren Referaten ein europäisches Land vor. Die Klassenkameraden lauschten dabei nicht nur den interessanten Darbietungen, sondern freuten sich auch über isländischen Schokoladenkuchen, englische Weingummis oder schwedische Hackbällchen. Herr Vindiguera stellte in der Klasse 4b nicht nur sein Land Portugal vor, sondern brachte auch Produkte aus Korkeiche zur Ansicht mit und verwöhnte die Kinder mit Zitronen und Orangen aus seinem Garten.

 

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Da bot es sich an, an dem Projekt „Europa macht Schule“ mitzuwirken. In diesem von der Universität Passau durchgeführten Projekt geht es darum, europäische Studentinnen und Studenten an Schulen zu vermitteln. Beide Seiten profitieren: Der Student taucht in den Schulalltag einer deutschen Schule ein und die Schulkinder erfahren aus erster Hand etwas über ein europäisches Land. Dieses Jahr besuchte die russische Studentin Victoriia Derkach die beiden vierten Klassen. Bereits im Dezember erfuhren die Schülerinnen und Schüler etwas über russische Weihnachtsbräuche und machten erste Erfahrungen zur kyrillischen Schrift. Im Gegenzug begeisterten die Kinder die Russin mit ihren gespielten und gesungenen Weihnachtsliedern. Am 11. April startete die Studentin dann ihr Projekt an der Grundschule Ortenburg. Sie studierte mit den Kindern das russische Märchen „Rübenziehen“ ein und brachte ihnen Sprechverse bei. Interessant fanden es die Schüler, ihre Namen auf Russisch zu lesen und zu hören. Die Ortenburger Mädchen und Jungen revanchierten sich mit bayerischen Volkstänzen, die sie in ihrer Tracht aufführten.

Frau Vivtoriia Derkach stellte das Projekt am 6. Mai in der Universität Passau vor. Dabei erhielten alle an diesem Projekt angemeldeten Schülerinnen und Schüler eine Urkunde.

 

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